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Burkhard Krupp

KRUPP.CONSULTANTS. wurde 1987 gegründet.

Seit Anfang an sind Moderation, Beratung und Coaching unsere Schwerpunkte. Wir arbeiten interkulturell, interdisziplinär und über Abteilungs- und Betriebsgrenzen hinaus. Unsere Kunden profitieren von unserer langjährigen Erfahrung mit Menschen unterschiedlicher Branchen und (Betriebs-)Kulturen. Wir arbeiten in verschiedenen Ländern und bilden Moderatoren aus allen Erdteilen aus.

Burkhard Krupp

1966 - 1973

Studium der Politikwissenschaft, Soziologie und Geschichte an den Universitäten Tübingen, München, Freiburg. Abschluss mit dem Staatsexamen.

1973 - 1980

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung in Frankfurt a.M.

1980 - 1985

Stellvertretender Abteilungsleiter am Arnold-Bergstraesser-Institut für kulturwissenschaftliche Forschung in Freiburg.

1985 - 1986

Leiter des Projektes Argentinien der Hanns-Seidel-Stiftung mit Dienstsitz in Buenos Aires.

seit 1987

Selbstständiger Consultant mit den Schwerpunkten Beratung, Coaching, Moderation. Spezialisiert auf Beteiligungsverfahren (Kommunen, Verbände, Netzwerke), Beratung organisatorischer Prozesse (Optimierung und grundlegende Veränderungen), Moderation komplexer Themen in gruppendynamisch anspruchsvollen Situationen sowie Evaluierung von Projekten und Prozessen.

Ein besonderer Schwerpunkt: Individuelles Coaching von Führungskräften.

Mitglied des Bundesverbandes der Wirtschaftsberater


Veröffentlichungen: Gutachten und Bücher

Südafrika. Friedlicher Wandel? Mainz 1978.
Übersetzung ins Englische 1982 (mit Th. Hanf, H. Weiland, G. Vierdag und R. Hampel).

Rechtsextremismus als normativ-praktisches Forschungsproblem.
Weinheim 1978 (mit W. Gessenharter und H. Fröchling).

Ausbildung von Fach- und Führungskräften aus Entwicklungsländern.D
as Weiterbildungszentrum für Statistik der Carl-Duisberg-Gesellschaft.
Freiburg 1983.

Unternehmer aus der Dritten Welt - Partner für mittelständische Betriebe?
Stuttgart 1984.

Bürgerbeteiligung in Grünau. Ein Konzept und seine Umsetzung.
Reinbek. Oktober 1984. (Auftraggeber: Amt für Stadtsanierung und Wohnungsbauförderung, Leipzig.)

Zwischen Nord und Süd: Hochschulabsolventen aus Entwicklungsländern vor der Rückkehr ins Heimatland. Eine empirische Untersuchung.
Freiburg und Stuttgart 1985

Leitbilder und Zielvorstellungen von Austauschorganisationen.
Eine empirische Analyse der Ziele der Carl-Duisberg-Gesellschaft.
Freiburg 1985.

Von Deutschland lernen?
Ein Meinungsbild von Fach- und Führungskräften aus Indien, Indonesien, Kenia, Mexiko, Peru.
Baden-Baden 1986.

Schollach, Heimatgeschichte einer Talgemeinde.
Eisenbach 1987. (mit lokalem Autorenteam)

Landinformationssysteme in Nepal, Malaysia, Sri Lanka, Thailand. Eine Evaluierung im Auftrag der Deutschen Stiftung für international Entwicklung (DSE).
Freiburg 1988.

Arbeitsfeldanalyse. Ergebnisse einer Befragung der Beamten des höheren Polizeivollzugsdienstes in Baden-Württemberg.
Stuttgart 1988.

Das Katasterhandbuch der DSE
Bde. I - V. Berlin 1989.

AGEH-Fachkräfte. Auswertung einer Befragung von RückkehrerInnen.
Freiburg 1990.

Umwelthandeln und Umweltforschung. Ergebnisse einer dialogischen Erforschung von umweltbezogenen Handlungen und Einstellungen mittlerer und hoher Manager in einem Unternehmen der Chemischen Industrie.
Hamburg/Freiburg 1990.

Berufsausbildung bei der Firma IMS Eisenbach.
Freiburg 1990.

Berater auf Zeit: Ein neues Instrument der Entwicklungszusammenarbeit.
Aachen/Köln/Freiburg 1991 (mit E. Dürr, V. Högyi und H. Langenbahn).

Wissensmanagement. Grundlagen, Organisation, Instrumente.
Freiburg und Frankfurt am Main 1993

Die Kurzzeittrainingsmaßnahmen der Zentralstelle für Ernährung und Landwirtschaft.

Eine Evaluierung im Auftrag der Deutschen Stiftung für internationale Entwicklung (DSE).
Kenzingen/ Berlin 1998.

DIALOG. Ein Instrument fach- und handlungsbezogener Entwicklungszusammenarbeit.
Freiburg 2003.

Veröffentlichungen: Aufsätze

Der kulturelle und politische Rahmen des sozialen Vorurteils.
Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 1977 (mit R. Hampel).

The Cultural and Political Framework of Social Prejudices.
American Journal of Social Psychology, 1977 (mit R. Hampel).

Ist Auslandserfahrung für Führungskräfte der Wirtschaft wichtig?
Ergebnisse einer Umfrage unter deutschen Managern. Freiburg 1980.

Warum der Controller moderieren können muss.
In: Der Controlling-Berater. Freiburg 1983.

Angepasste Technologie: Eine systemische Sichtweise
Frankfurt/Freiburg 1992.


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